Mittwoch, 21. November 2012

5. Kreativ-Brunch - DIY Adventskalender mit Rubbelfeldern I


Die Gäste meines Kreativ-Brunchs erhielten diesmal ein besonderes DIY-Set
mit nach Hause:
  • Adventskalenderkarten 1-24,
  • transparente Klebefolie,
  • Acrylfarbe
  • und einen Pinsel.
Diese Zutaten ergeben (ergänzt durch Spülmittel, eingetragene Gutscheinideen und etwas Geduld) einen persönlichen Adventskalender für den Freund, die beste Freundin, die liebste Arbeitskollegin oder ein älteres Kind.


Ihr wollt auch einen schnellen Adventskalender basteln?

Eine gemusterte Vorlage bieten zum Beispiel die Adventskalenderanhänger von Sanvie. Ihr schreibt Euren Gutscheininhalt einfach auf die Rückseite und hängt die Kärtchen mit Wäscheklammern an einer Leine auf. Für allzu neugiere Beschenkte ist das allerdings nichts.

Alternativ faltet Ihr Euch ein Blatt Papier ein paar Mal in gleich große Felder und legt für jeden der Adventstage ein Feld an. Für die Zahlen habe ich mir eine schöne Schriftart herausgesucht, diese erstmal durchgepaust und danach mit einem schwarzen Stift nachgezogen und ausgemalt. Ist die Vorlage schön geworden, solltet Ihr sie auf stabiles (farbiges) Papier kopieren. Ich habe zartblaues 160g-Papier gewählt. Wie man sieht, passt so eine Arbeit auch gut in die Abendstunden. Mit guten Fotos wird das dann allerdings nichts mehr...

Dann geht es ans Eintragen der Gutscheine:
- Kinobesuch
- Essen gehen
- Kaffee & Kuchen im Café
- Besuch im Zoo
Sucht mal nach "Gutscheine Adventskalender". Da finden sich schöne Ideen!

Wem 24 Gutscheine zu viel sind, der kann auch nur die Zahlen 1-12 verwenden und zu Weihnachten/einem Geburtstag ein Jahr lang Gutscheine schenken. Einen Gutschein für jeden Monat im Jahr 2013!


Morgen zeige ich Euch dann, wie Ihr die beschrifteten Felder hinter selbstgemachter Rubbelfarbe verstecken könnt!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn Du auf meinem Blog kommentierst, werden die von Dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. Deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google